Affirmationen – Veränderungen beginnen im Kopf!

Affirmationen sind einfache, klare, positiv formulierte Sätze. Laut oder leise wiederholt ausgesprochen, dienen sie dazu, das Unterbewusstsein mit neuen Informationen zu versorgen. Ziel ist es, mit ihrer Hilfe Blockaden zu lösen, Störungen und überholte, festgefahrene und hindernde Gedankenstrukturen zu entfernen und neue positive, befreiende und inspirierende Gedankenmuster zu schaffen. Eine Affirmation ist ein selbstbejahender Satz, den wir uns selbst wieder und wieder sagen, um unsere Gedanken umzuprogrammieren.

Das Ziel dabei ist es, unser Verhalten und unsere Gefühle dauerhaft positiv zu verändern.  

Beispiele für Affirmationen:

“Ich nehme mir Zeit für die wesentlichen Dinge meines Lebens.“

“Ich bin Nichtraucher, und das ist gut so.“

„Ich bin ein schöner, erfolgreicher und glücklicher Mensch.“

“Ich bin ohne Angst und Zweifel“

Affirmationen funktionieren, weil wir sie regelmäßig aufsagen. Mit der Regelmäßigkeit schaffen wir es, diese Sätze zu einer Denkgewohnheit zu machen.

Wir machen es uns zur Angewonheit, zu denken, dass wir schön, erfolgreich und glücklich sind und genau diese Denkweise führt dazu, dass wir auch die Dinge tun, die zu genau diesen Eigenschaften führen.

Ein Mensch, der beispielsweise denkt, dass er nicht attraktiv ist, wird auch nichts unternehmen, attraktiver zu werden. Ein Mensch, der dagegen denkt, dass er attraktiv ist, arbeitet weiter an seiner Attraktivität.

Unsere Gedanken bestimmen, was wir im Leben tun und welche Ergebnisse wir damit erzielen.

Deswegen sind Affirmationen wichtig und effektiv, wenn sie regelmäßig durchgeführt werden.

Der amerikanische Heilpraktiker und Geistheiler Quimby fand heraus, dass jeder Mensch für Affirmationen empfänglich ist. Er ging soweit zu behaupten, dass diese Empfänglichkeit die Ursache für Krankheiten darstellt und zwar als ein zwangsläufiges Ergebnis negativer, auf Ängsten und Nöten beruhender Gedanken und Gemütsbewegungen. Alles Unvollkommene, Leid- und Schmerzvolle entspringt einer Täuschung des Menschen über das Tatsächliche – nur das Vollkommene ist wirklich. Laut Phineas Parkhurst Quimby seien Übel und Krankheit im Leben des Menschen Folgen negativen Denkens.

Falsche Annahmen, getragen von Sorgen, Angst und Mutlosigkeit. Dementsprechend seien sie auch auf mentaler Ebene zu heilen. 

Damit nahm Quimby zentrale Glaubenssätze in der heutigen Esoterik und die Parole „Positives Denken“ bereits vorweg. Quimby fand heraus, dass die Wirkung naturnotwendig folgt, wenn ein wirklicher Glaube an eine Sache besteht.

Mit anderen „Worten Denke positiv und positive Dinge werden geschehen“.

Phineas Parkhurst Quimby (* 16. Februar 1802 in Lebanon, New Hampshire; † 16. Januar 1866 in Belfast, Maine) war ein US-amerikanischer Heilpraktiker. Quimby gilt als geistiger Vater der Neugeist-Bewegung.

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