Binaurale Beats – Wie entstehen sie?

„Binaural“ bedeutet „für beide Ohren“ oder „beide Ohren betreffend“.

„Beats“ werden in dem Zusammenhang als „Schläge“ oder „Pulse“ gedeutet.

Als Entdecker der binauralen Beats im Jahr 1839 gilt der deutsche Physiker Heinrich Wilhelm Dove. Bei seiner Arbeit war ihm Folgendes aufgefallen: Wenn man zwei leicht unterschiedliche Töne gleichzeitig auf dem linken und rechten Ohr abspielt, entsteht der akkustische Effekt eines neuen Tons direkt im Gehirn.

Wir nehmen den Ton nicht über unsere Ohren Wahr sondern der Ton entsteht in unserem Gehirn.

Im Gegensatz zu Schwebungen sind Binaurale Beats nicht die Folge von Überlagerungen von Schallwellen im Ohr, sondern im Gehirn. Wissenschaftler nehmen an, dass dieser Ton im Stammhirn gebildet wird, genauer gesagt, im Zentrum für räumliches Hören.

Der Ton in unserem Gehirn entsteht durch die Aktivierung einer Frequenz.

Hier ein Beispiel:

Wenn Sie auf dem rechten Ohr eine Frequenz von 300 Hertz und auf dem linken Ohr eine Frequenz von 310 Hertz hören, wird im Gehirn ein Ton von 10 Hertz erzeugt, also genau Differenz Frequenz. Dabei nimmt man einen pulsierenden Ton wahr, ähnlich wie bei einer Schwebung – dies ist der Binaurale Beat. Die Differenz der beiden ursprünglichen Frequenzen ist dann die Frequenz, mit der dieser Beat pulsiert; im genannten Beispiel also zehn Hertz.

Eine Frequenz von 10 HZ (Alpha-zustand) steht für Entspanntheit.

Sind Stereo Kopfhörer ein muss?

Aufgrund der Tatsache, dass bei Binauralen Beats jedes Ohr eine leicht unterschiedliche Frequenz empfängt sind Stereo Kopfhörer Pflicht. Binaurale Beats funktionieren also nur mit Stereo Kopfhörern. Im Gegensatz zu Binauralen Beats werden die Frequenzen bei Monauralen Beats nicht durch die Darbietung zweier unterschiedlicher Töne in jeweils ein Ohr erzeugt, sondern durch direkte Überlagerung zweier Frequenzen in einem Kanal. Deshalb lassen sich Monaurale Beats auch ohne Kopfhörer anwenden. Einige Hör-Programme von neurtunes können deshalb ohne Kopfhörer genutzt werden. Zu jeder Session findest du eine Beschreibung und ebenso den Hinweis ob Kopfhörer benötigt werden.

Positive Auswirkungen der neurotunes® Hör-Sessions:

Reduzierung von Stress,
Reduzierung von Ängsten,
erhöhte Konzentration,
erhöhte Motivation,
erhöhtes Selbstvertrauen,
Steigerung der Laune,
Steigerung des Antriebs.
Entspannung
Kreativität in Gang setzen
Intuition aktivieren
Astralreisen
Persönlichkeit entwickeln
Probleme lösen
Verstand klären
Gehirnleistung steigern uvm.

Abhängig davon, welcher Bewusstseinszustand gewünscht ist, Kannst du dein Gehirn mit neurotunes in eine von vier neurologisch relevanten Frequenzbereich bringen.

Delta-Wellen: Binaurale Beats im Bereich der Delta-Wellen besitzen einen Frequenzbereich zwischen 0,1 und vier Hertz, was mit einem leichten Schlaf verbunden ist.

Theta-Wellen: Binaurale Beats im Bereich der Theta-Wellen bewegen sich in einem Frequenzbereich zwischen vier und acht Hertz. Dieser Bereich ist verbunden mit einem Schlaf in der REM-Phase, Meditation und Kreativität.

Alpha-Wellen: Binaurale Beats im Bereich der Alpha-Wellen besitzen einen Frequenzbereich zwischen acht und 13 Hertz, wodurch sich ein Zustand der Entspannung herbeiführen lässt.

Beta-Wellen: Binaurale Beats im Bereich der Beta-Wellen schließlich bewegen sich in einem Frequenzbereich zwischen 14 und 100 Hertz. Hierdurch sollen Konzentration und Aufmerksamkeit erhöht werden. Dahingegen kann diese Frequenz ebenso Ängste vergrößern – vor allem am oberen Ende des angegebenen Frequenzbereichs.

Das neurotunes Konzept ist einzigartig im deutschsprachigen Raum. Wir bieten unseren Kunden ein ganzheitliches Angebot für Brainwave Entrainment, Subliminals (Unterschwellige positive Botschaften), praktische Hilfe, 24 Stunden Kundenservice und ein aktives Forum. Unsere aufwendig produzierten Hör-Programme sind sehr wirksam, aber dennoch sehr leicht nutzbar.

Fang auch du an dein leben schnell, effektiv und ohne Nebenwirkungen zu verbessern.